Speedport HS300

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vdsl und freifunk auf dem Speedport HS300

Hardware DSL Modem

Speedport HS300

CPU                 ADMTek 5120
RAM                 16 MB SDRAM
FLASH               4MB
ETHERNET            1x 10/100 Base-T Ethernet (RJ45) MDIX
VDSL LINE           1x 2Wire
WATCHDOG            Software/Hardware
SPANNUNGSVERSORGUNG AC 220V

Linux OS

/tmp # cat /proc/version
Linux version 2.4.20_mvl31-ADM5120 (root@odin) (gcc version 2.96 20000731 (Red Hat Linux 7.3 2.96-110.1)) #1025 Fre Mr 3 14:56:13 CET 2006
/tmp #

this device is running linux but no source from tcom!!!

Weitere Infos

http://www.t-hack.com

Software

IGMP

IPTV über Vdsl wird mittles Multicast angeboten wenn man nun nicht den speedport w700v nutzen kann/will und anstelle ein linux verwendet, dann benötigt man einen igmp proxy. und auch ganz wichtig ist, dass beim kernel das igmp routing einkompiliert ist.

hier eine beispiel-config für den igmp proxy:

igmpproxy.conf

quickleave


##------------------------------------------------------
## Configuration for eth0 (Upstream Interface)
##------------------------------------------------------
phyint ppp0 upstream  ratelimit 0  threshold 1
altnet 217.0.119.193/24
altnet 193.158.35.0/24;

##------------------------------------------------------
## Configuration for eth2 (Downstream Interface)
##------------------------------------------------------
phyint br-lan downstream  ratelimit 0  threshold 1

altnet 192.168.23.42/32;

##------------------------------------------------------
## Configuration for eth1 (Disabled Interface)
##------------------------------------------------------
phyint eth1 disabled
phyint lo disabled

was genau igmp proxy macht: Doch dazu später mehr. ;)

FERNSEHN

am client bracht man natuerlich einen viewer, hier der vlc (video lan client) und dem sender ard

vlc udp://@239.35.140.11:10000 

OpenWrt/Kamikaze bauen

Vorbereitung

Hierfür benötigt man ein Linux-System seiner Wahl mit den entsprechenden make-tools.

# sudo apt-get install gcc g++ binutils patch bzip2 flex bison make autoconf gettext texinfo unzip sharutils subversion libncurses5-dev zlib1g-dev

Unter Ubuntu sollte es reichen das meta-Paket build-essential und subversion zu installieren.

# sudo apt-get install build-essential subversion

aktuelles OpenWrt/Kamikaze auschecken

# cd ~
# mkdir ./openwrt-dev/
# cd ./openwer-dev/
# svn co https://svn.openwrt.org/openwrt/trunk
# svn co https://svn.openwrt.org/openwrt/packages
# cd ./trunk/package
# ln -s ../../packages/*/* . 
# svn co http://svn.berlios.de/svnroot/repos/xwrt/kamikaze/package/webif (optional für das WebIF X-WRT, offiziell noch keine Unterstützung für Kamikaze)

Um jetzt seine SVN-Arbeitskopie zu aktualisieren, einfach nur in den entsprechenden Ordner hier ./trunk/, ./packages/ und ./package/webif/

# svn update

aufrufen.

Selten kann es jedoch vorkommen das sich in die aktuellen trunks/branches kleine Fehler einschleichen und das compilieren mit Fehlern abbricht. Diese Fehler werden meistens schnell entdeckt, gemeldet und behoben. In diesem Fall sollte man vorerst ausschließen/testen ob der Fehler nur in der lokalen Arbeitskopie vorkommt. Ein

# make clean

hilft beim aufräumen/säubern. Nur in äußerst seltenen Fällen hilft nur ein;

# make dist-clean

Dieser Befehl löscht aber nicht nur Änderungen der Einstellungen, sondern auch die gesamte Crosscompiler-Umgebung, heruntergeladenene Paket-Archive und setzt alle Werte auf den SVN-Stand zurück, so dass beim nächsten make alle Pakete erneut heruntergeladen werden müssen und das complilieren entsprechend wieder länger dauert.

Bei Problemen lohnt sich auf jeden Fall immer ein Blick in die entsprechenden Changelogs/Tickets der Projekte:
https://dev.openwrt.org/timeline
http://svn.berlios.de/wsvn/xwrt

LULU

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