Capturetunnel

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DEV-Bugfind-Tunnel

Grundprinzip

Angedacht ist es ein "Problemkind" oder ein "Testknoten" der Developer-Communitiy zu Testzwecken bereit zu stellen. Dies sollte auf Layer2 - Ebene bis zum Entwickler durchgetunnelt werden.

Hierzu sollen vorzugsweise Linux-Boardmittel benutzt werden, um die Kapazitäten auf den Knoten vor dem Router zu schonen.



Server im Internet
	|   Tunnelbeginn Layer 2
	V 
	/* NAT / DSL
	|
	V
	/* Z.B. MESH oder Zielnetzwerk
	|
	V    Ende Tunnel Layer 2
Knoten vor Router (Wirtsknoten)
	* Reset		$(Bridge zwischen TunnelIf und eth* )
	* via 		$
	* Kaltstart	$/*Lankabel
	* z.b. Relais	$
	* via GIP0	$
	V		V
=================================
*		DUT		*
* 		Device under 	*
*		Test		*
* 	   /Testnknoten 	*
=================================
Feinkonzept

Im Internet sollte ein Server als Tunnelkonzentrator oder besser noch als Portalserver vorhanden sein.

Das Portal hätte die Form eines Registers, in welchem die Knoten mit ihren Umgebungsbedingungen vom Knotenbetreiber beschrieben werden. Der Entwickler wählt den passenden Testknoten und stellt (automatisiert?) eine Anfrage auf Zugriff (und reserviert sogar Zeit für die Tests?). Stimmt der Knotenbetreiber zu, wird der Tunnel zwischen Wirtsknoten und Server aufgebaut und vom Server aus der Tunnel dem Entwickler angeboten.

Vorteile: - Layer2-connectivity zum Testknoten - kein portfw an NAT-Gateways nötig - Zugang vom knotenbetreiber einfach abschaltbar

Probleme: - Zeiteinteilung sicherstellen / Parallelgefrickel vermeiden